Julius Frack

Im Alter von 15 Jahren kam Julius Frack zum ersten Mal mit der Zauberkunst in Berührung. In der Folgezeit trat er bei kleineren Veranstaltungen und Festen auf. Ursprünglich auf Lehramt studierend, hat er sich bereits seit 1990 der Zauberkunst verschrieben. 1995 nahm er in Bruchsal erstmals an einem Zauberwettbewerb teil. 

Seit 1996 ist er Mitglied im Magischen Zirkel von Deutschland. International hat er einen Namen als Vertreter der „Stuttgarter Schule“ von Eberhard Riese. Bekannt ist seine Darbietung, in der er als skurriler Schneider auftritt, dem allerlei zauberhafte Dinge im Atelier passieren. Zum Schluss wird seine Schneiderbüste lebendig und verwandelt sich in eine hübsche junge Frau.Seit 2001 leitet er Brainstorminggruppen, Workshops und Kreativ-Tage. Im Rahmen des Seminars "Vom Trick zum Kunststück" gibt er sein Wissen und seine Erfahrung über die Arbeit an Zauberdarbietungen weiter.

2006 stellte er sein erstes 2-Stunden-Programm vor. 2009 gewann er auf den FISM Weltmeisterschaften in Peking den 1. Preis in der Sparte "Groß-Illusion". Besonders hervorgehoben wurde dabei seine innovative Version der Schwebenden Jungfrau, bei der er durch seine Partnerin hindurch schreitet.


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