Neuer Dokufilm von Gerhard Max Matheis: "GILBERT le Saltimbanque - Ein Gespräch unter Gauklern"

Foto: Gerhard Max Matheis

Gerhard Max Matheis hat einen Dokumentarfilm über seinen Freund und Kollegen, den Straßenkünstler Gilbert produziert.
Matheis, selbst über Jahrzehnte als Quacksalber und Straßenzauberer „Doctor Marrax“ in der ganzen Welt unterwegs, portraitiert darin einen der Letzten seiner Zunft: Gilbert Jakubczyk-Liberman - Automatenmensch, Feuerspucker, Flohzirkusdompteur und laut Selbstauskunft ein "ehrlicher Scharlatan". Zusammen bereisen die beiden die wichtigsten Orte in Gilberts Leben und reden in seinem altem Wohn-LKW über beeindruckende, berührende und kuriose Erlebnisse.

Gilberts Leben als Gaukler begann mit 13 Jahren und seinem Ausbruch aus einem belgischen Erziehungsheim - oder wie er sagt "einem Gefängnis für Kinder". Danach wurde die Straßenbühne sein Zuhause. Erst als Automatenmensch und "Sohn" eines "Starken Manns", bald als Organisator der Gaukler-Szene auf dem Platz vor dem Centre Georges Pompidou in Paris. Es folgten Auftritte mit Amanda Lear, Serge Gainsbourg, Robin Gibb von den Bee Gees bei „Wetten, dass..?“ oder kleinere Filmrollen an der Seite von Anthony Perkins und Gerard Depardieu. Und es werden noch weitere Auftritte und Highlights folgen, denn Gilbert denkt auch nach Corona nicht daran aufzuhören. 

Der Film ist im Juli und September noch in Eberswalde, Hollerath, Baltmannsweiler-Hohengehren und Berlin-Lichtenrade zu sehen, weitere Vorführungen sind in Vorbereitung. Die Termine und alle Infos finden Sie unter ein-gespraech-unter-gauklern.de. Eine Veröffentlichung auf DVD ist mittelfristig ebenfalls geplant.

Produzent: Gerhard Max Matheis, Buch und Regie: Gerhard Max Matheis und Rainer Schwarz, Laufzeit 105 Minuten.

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