Helmut Ploog
(Mario Polo)

Über mich
Süddeutsche Zeitung nach einer Vorstellung: "Der Zauberer ist ein König im Reich der Täuschungen. Doch nicht nur mit einer geeigneten Präsentation seiner Fingerfertigkeit kann er das Publikum in seinen Bann ziehen. Seine Kunst spielt erst dann mit der Phantasie, wenn er den Verstand überlistet. Ein Zauberer sagt dem Publikum, daß er täuschen will, und das tut er dann. Es sind Wunder nach dem Motto 'Nur der Schein trügt nicht'. Doch dies gelingt nur, wenn der Zuschauer mitzuspielen bereit ist. Nur so wird Unglaubliches zum Geheimnis, der Fingerartist zum Zauberer."
Was ich mache
Ich trete seit 50 Jahren in München und Umgebung auf, mit dem Ziel, die Zuschauer auf heitere Art zu unterhalten. Meine Vorbilder sind Paul Daniels, Marvelli jr. und Steve Cohen.
Die ewigen Klassiker vom Ringspiel über den Geldschein in der Zitrone bis zur magischen Likörbar garantieren den Erfolg. Neuerdings ist das Lebenspuzzle dazu gekommen und der Einsatz des iPads. Im Gegensatz zu Kabarettisten haben wir das große Glück, mit Zuschauern auf der Bühne agieren zu können, wodurch die Zuschaueridentifikation mit dem Geschehen auf der Bühne eine andere Qualität bekommt.
Zaubern stellt hohe Anforderungen an die eigene Kreativität, wodurch unsere Kunst für mich sehr herausfordernd ist. Beispiele in meinen Artikeln in der MAGIE: Der Eisprung (Magie 11/2008), Der Bankenrettungsschirm (8/2009), Der Gürtel der Deutschen (5/2011),
Cloud Computing (12/2014) .
Anschrift
Helmut PloogRossinistraße 9
85598 Baldham